Das eigene Lebensglück zu finden – das ist wohl das älteste und zugleich mühsamste Bestreben der Menschheit. Aber was macht Menschen überhaupt glücklich? Und lässt sich Glück messen? Auf diese Fragen gibt es unterschiedliche Antworten.
Glück ohne Grenzen
Glaubt man den Ergebnissen des aktuellen „World Happiness Reports“ der Vereinten Nationensind die Deutschen im internationalen Vergleich gar nicht so schlecht dran – immerhin landeten sie auf Platz 16 der glücklichsten Länder. Allerdings leben die glücklichsten Menschen in direkter Nachbarschaft: Dänemark belegte immerhin schon zum dritten Mal den ersten Platz. Doch welche Umstände sind überhaupt für unser Glücksgefühl verantwortlich? Die Forschung beschreibt verschiedene Faktoren, die das wissenschaftlich untersuchbare Maß an Glückmehr oder weniger stark beeinflussen. Überraschenderweise sind für den Grad unseres Glücksempfindens weniger Beziehungsstatus oder Vermögen, sondern eher genetische Dispositionen ausschlaggebend.
Ist Reichtum der Ursprung von Glück?
Dass Geld allein nicht froh macht, klingt erst einmal logisch. Doch wie wichtig ist es tatsächlich für unser persönliches Lebensglück? Immerhin bedeutet Geld materiellen Wohlstand – was für viele zumindest die Voraussetzung für Glück ist. Denn Geld erweitert die Lebensperspektiven und ermöglicht die Erfüllung langgehegter Träume. Einige versuchen, ihrem finanziellen Erfolg auf die Sprünge zu helfen, indem sie die Doppelbedeutung des Wortes Glücks in der deutschen Sprache – „Lebenszufriedenheit“ versus „Zufallsglück“ – wörtlich nehmen: Sie spielen Lotto, nehmen an Preisausschreiben teil, trainieren für „Wer wird Millionär?“ oder versuchen sich im Glücksspiel: entweder in einem Casino oder auf Glücksspiel-Portalen wie z.B.www.casinoshark.deAllerdings sollte man es damit nicht übertreiben, denn Glücksspiel kann durchaus süchtig machen.
Glück ist individuell
Auch wenn man selbst viel dafür tun kann, das eigene Wohlbefinden zu steigern – das Glücksempfinden ist und bleibt individuell. Sogar in der Welt der Reichen und Schönen wird Glück als etwas zutiefst Individuelles empfunden. Beispielsweise berichten Prominente in Deutschland, dass ihr individuelles Glücksempfinden auf ganz unterschiedlichen Faktoren beruht – dazu zählen zum Beispiel eine positive Lebenseinstellung, eine enge Bindung zur Familie oder zu Freunden oder einfach die Fähigkeit, die schönen Momente des Lebens in vollen Zügen genießen zu können – und das funktioniert auch ohne Geld.
Onlinespiele sind erst ab einem Alter von 18 Jahren erlaubt und können in einer Spielsucht enden. Informationen hierzu findest Du bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) unter http://www.bzga.de
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