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Kryptowährungen werden immer beliebter – warum eigentlich?

Als der Bitcoin® zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte, hat kaum jemand gedacht, dass die Kryptowährung unserer Finanzmärkte eines Tages durcheinanderwirbeln würde. Dieser Fall ist jedoch definitiv eingetroffen, denn die Popularität von Bitcoin®, Ethereum® und Co. steigt kontinuierlich an. Für Krypto-Enthusiasten ist das durchaus erfreulich, aber noch immer gibt es viele Menschen, die diese Entwicklung nicht nachvollziehen können. Schauen wir uns also gemeinsam an, warum digitale Währungen eigentlich immer beliebter werden.

Astronomische Gewinne innerhalb kurzer Zeit
Im Gegensatz zu vielen anderen Anlagen weisen Kryptowährungen eine hohe Volatilität auf und starke Kursschwankungen sind an der Tagesordnung. Einerseits kann das zu hohen Verlusten innerhalb kurzer Zeit führen, andererseits sind auch astronomische Gewinne – theoretisch binnen weniger Stunden – möglich. Es gibt also theoretisch keine andere Anlage, die einem so schnell zu Reichtum verhelfen kann. Allerdings sind digitale Währungen keine Form des Glücksspiels, sondern eine Geldanlage, die auch als solche betrachtet werden sollte. Einfach auf gut Glück zu investieren, ist daher keine gute Idee.

Eine Auswahl für jeden Geschmack
Anfangs gab es nur wenige Kryptowährungen, die Anlegern zur Verfügung standen. Mittlerweile kann davon nicht mehr die Rede sein, denn die Auswahl an digitalen Währungen ist schier überwältigend, sodass für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte. Eine interessante Innovation ist beispielsweise Dogelon Mars. Diese Kryptowährung ist gewissermaßen eine Anspielung auf Dogecoin® und Elon Musk®. Trotzdem handelt es sich nicht um eine bloße Scherzwährung, sondern einen Coin mit großem Potenzial. Generell ist die Auswahl schier überwältigend: Zum einen trägt das zur Beliebtheit von Kryptowährungen bei, zum anderen wird es immer schwerer, den Überblick zu behalten.

Prominente Unterstützung und Werbung
Es gibt inzwischen zahlreiche Prominente, die sich positiv zu Kryptowährungen geäußert haben, darunter nicht nur Stars der Sport- und Unterhaltungsbranche, sondern auch Wirtschaftsgrößen wie Elon Musk. Das beeinflusst nicht nur die Kurse, sondern trägt auch dazu bei, dass sich mehr Menschen für Kryptowährungen interessieren. Neben prominenter Unterstützung gilt es diesbezüglich auch Maßnahmen wie Radiowerbung oder Anzeigen via Facebook®, Google® und Co. zu nennen. Vor einigen Jahren waren entsprechende Werbeanzeigen noch relativ selten, aber inzwischen sind sie weit verbreitet. Auch das trägt dazu bei, dass sich mehr Menschen über Kryptowährungen informieren, was wiederum in einer höheren Beliebtheit resultiert. Anleger sollten sich jedoch bewusst sein, dass nicht alle Informationen der Realität entsprechen.

Akzeptanz hat weltweit zugenommen
Noch immer gibt es Länder, die sich vehement gegen den Durchbruch von Kryptowährungen wehren, darunter beispielsweise China und Russland. Das ändert jedoch nichts daran, dass die Akzeptanz von digitalen Währungen weltweit zunimmt. Es gibt inzwischen schließlich kaum noch ein Land, in dem Kryptowährungen überhaupt keine Rolle spielen. In einigen Ländern wie Japan ist das Bezahlen mit digitalen Währungen sogar ganz normal und manche Unternehmen bezahlen auf diese Weise – zumindest teilweise – sogar ihre Mitarbeiter. Allein das zeigt auf, dass Kryptowährungen die Zukunft gehört. Die Akzeptanz dürfte in den kommenden Jahren zudem weiter zunehmen. Was das bedeuten wird, können wir uns bisher nur schwer ausmalen. Es steht jedoch außer Frage, dass sich unsere Welt grundlegend verändern wird. Sie fanden diesen Artikel gut und möchten gerne mehr über spannende Themen erfahren? Dann schauen Sie sich am besten unser Programm an und hören Sie einfach rein. Wir freuen uns auf Sie!

Achtung!
Online Traden kann in einer Sucht enden und damit dich in ein finanzielles Risiko ziehen. Weitere Infos und Hilfe findest Du unter BZGA.Keine Anlage ist ohne Risiko. Der Wert eines Investments kann während der Laufzeit einer Vielzahl von Marktrisiken, wie dem Zinsrisiko, dem Kursrisiko, dem Schwankungsrisiko, dem Währungsrisiko, dem Bonitätsrisiko anderer Marktteilnehmer usw. unterliegen. Aufgrund ungünstiger Entwicklungen dieser Faktoren kann das eingesetzte Kapital zuzüglich der entstandenen Kosten vollständig verloren sein. Bei der Investition in Investmentfonds ist das Totalverlustrisiko durch die breite Streuung sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn einzelne Wertpapiere einen Totalverlust erleiden sollten, ist ein Gesamtverlust durch die breite Diversifikation unwahrscheinlich. Ein Investmentfonds ist ein Sondervermögen, das nach dem Grundsatz der Risikostreuung in verschiedenen Einzelanlagen (z.B.in Aktien, Anleihen, wertpapierähnlichen Anlagen oder Immobilien) investiert ist. Ein Depotinhaber kann mit dem Kauf von Investmentanteilen an der Wertentwicklung sowie den Erträgen des Fondsvermögens teilhaben und trägt anteilig das volle Risiko der durch den Anteilschein repräsentierten Anlagen. Bei Investmentfonds, die auch in auf fremde Währung lautende Wertpapiere investieren bzw. in Fremdwährung geführt werden, muss berücksichtigt werden, dass sich neben der normalen Kursentwicklung auch die Währungsentwicklung negativ im Anteilspreis niederschlagen kann und Länderrisiken auftreten können, auch wenn die Wertpapiere, in die der Investmentfonds investiert, an einer deutschen Börse gehandelt werden. Durch die Aufwertung des Euro (Abwertung der Auslandswährung) verlieren die ausländischen Vermögenspositionen – am Maßstab des Euro betrachtet – an Wert.

Zum Kursrisiko ausländischer Wertpapiere kommt damit das Währungsrisiko hinzu. Die Währungsentwicklung kann einen Gewinn aufzehren und die erzielte Rendite so stark beeinträchtigen, dass eine Anlage in Euro oder in Vermögenspositionen der Eurozone unter Umständen vorteilhafter gewesen wäre. Die Angaben über die bisherige Wertentwicklung stellen keine Prognose für die Zukunft dar. Zukünftige Ergebnisse der Investmentanlage sind insbesondere von den Entwicklungen der Kapitalmärkte abhängig. Die Kurse an der Börse können steigen und fallen. Investmentfonds unterliegen dem Risiko sinkender Anteilspreise, da sich Kursrückgänge der im Fonds enthaltenen Wertpapiere im Anteilspreis widerspiegeln

 

Bildquelle: Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

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